Aromatherapie im Kururlaub - riechen Sie sich gesund!
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Die Gesundheit ist unser wohl wertvollstes
Gut, weshalb wir gut auf sie aufpassen müssen.
Im Alltag sind wir oft negativem Stress ausgesetzt,
welcher uns Kräfte raubt. Diese gilt es neu aufzubauen
und das gelingt uns am besten während einer kleinen
Job-Auszeit. In einem Gesundheitsurlaub können
Sie sich verwöhnen lassen und neue Energie auftanken.
In einem Solebad bekommen Sie nicht nur Salz auf die
Haut, sondern auf Wunsch auch feine Düfte in die
Nase. Eine Aromatherapie, welche beispielsweise mit
Zedernöl durchgeführt wird, ist eine Wohltat
für Körper, Geist und Seele.
Wie funktioniert eine Aromatherapie?
Die angenehmen Gerüche, welche
entweder mit einem Diffuser oder mit einer Öllampe
ausgebracht werden, gelangen ins vegetative Nervensystem,
wo sie ihre Wirkung entfalten. Natürlich können
Sie das Öl Ihrer Wahl auch in ihr Badewasser tropfen,
Sie sollten jedoch darauf achten, dass es sich um reine
Naturprodukte handelt. Auch die Schulmedizin, welche
sich meist nur an Studien orientiert, erkennt die positive
Wirkung der Aromatherapie mittlerweile an, weshalb Sie
die Öle nun auch in der Apotheke beziehen können.
Welches Öl für welchen Zweck?
Ist die Stimmung im Keller, kann man
diese eventuell mit den ätherischen Ölen Grapefruit,
Bergamotte oder Geranie anheben. Wer Entspannung sucht,
ist mit Lavendel, Orange oder Ingwer gut beraten. Sind
Sie erkältet, können Sie zu Eukalyptusöl
greifen. Dieses wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
Gleichzeitig kann man aus dem Öl des australischen
Eukalyptusbaums auch ein tolles Mundwasser herstellen.
So haben Bakterien in der Mundhöhle garantiert
keine Chance.
Fast jeder hat sich schon mal mit unschönem
und juckendem Fußpilz herumgequält. Das ist
wirklich alles andere als angenehm. Oftmals bringt die
Chemiekeule aus der Apotheke kurzzeitige Linderung und
dann geht das Spiel auch schon wieder von vorne los.
Wieso also nicht mal auf ein Naturprodukt zurückgreifen?
Das Öl des australischen
Teebaums wirkt antifungal und bekämpft somit
Pilze. Es eignet sich deshalb hervorragend zur Fußpilzbekämpfung.
Da es auch antibakterielle sowie antivirale Eigenschaften
mitbringt, findet es auch bei der Mundhygiene Verwendung.
Wie Sie sehen, kann man mit Aromaölen
eine ganze Menge machen. Probieren Sie es doch auch
mal aus!
* Für die Richtigkeit und Vollständigkeit
der hier gemachten Informationen wird keine Gewähr
übernommen. Die hier vorgestellten Informationen
stellen keine Form der Beratung dar.
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